Bestattung / Beerdigung: Feier der Gemeinschaft über den Tod hinaus
Wenn ein Angehöriger verstorben ist, scheint die Welt manchmal stillzustehen.
Sie als Angehörige trauern um einen geliebten Menschen und müssen gleichzeitig vieles organisieren. In der Regel nimmt zunächst der jeweilige Bestatter Kontakt zum Pfarrbüro auf. Selbstverständlich stehen aber auch die Mitarbeiterinnen im Pfarrbüro und die Seelsorgerinnen und Seelsorger aus St. Josef für Auskünfte und Gespräche zur Verfügung.
Vor der Beisetzung kontaktiert einer unserer Seelsorger|innen die Familie oder die Angehörigen und vereinbart einen Termin für ein Trauergespräch, sodass Sie sich kennenlernen und erzählen können, was Sie bewegt. Ihre Wünsche an den Trauergottesdienst werden dabei selbstverständlich berücksichtigt.
Auch nach der Beerdigung haben Sie die Möglichkeit, in unseren Kirchen jederzeit für Ihre verstorbenen Angehörigen zu beten, eine Kerze anzuzünden oder ein Messgedenken im Pfarrbüro zu bestellen.
Foto: Michael Bönte, Kirche+Leben
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Jesu Auferstehung hat für das Christentum grundlegende und unverzichtbare Bedeutung. Paulus schreibt: "Wenn es keine Auferstehung der Toten gibt, ist auch Christus nicht auferweckt worden. Ist aber Christus nicht auferweckt worden, so ist unsere Predigt leer und euer Glaube sinnlos" (1 Kor 15,13 f). ►
Das Leben beginnt
Glaube ist die Hoffnung, dass das Leben mit dem Tod nicht endet, sondern erst beginnt. (Elias Raatz)
Sakramente
Theologen sagen, Jesus Christus sei in seinem Wort, seinen Handlungen und seiner Person das Ur-Sakrament der Menschenliebe Gottes. ►